Allgemeines und Studienstruktur

Hier finden Sie eine allgemeine Vorstellung des B.A.-Nebenfachs Sprache, Literatur, Kultur.

Allgemeines

Das Bachelor-Nebenfach Sprache, Literatur, Kultur kann als Nebenfach (60 ECTS) mit folgenden Hauptfächern kombiniert werden:

Voraussetzungen und Anforderungen

  • Zulassung, Eignungsfeststellungsverfahren: Weder ein Eignungsfeststellungsverfahren noch eine Zulassungsbeschränkung finden für das Nebenfach statt.
  • Unterrichtssprachen: Hauptunterrichtssprache ist Deutsch. Die beteiligten Philologien behalten sich aber vor, in einzelnen, vor allem den sprachzentrierten Veranstaltungen, in der jeweiligen Fremdsprache zu unterrichten. Gegebenenfalls ist dies den Ankündigungen der konkreten Veranstaltungen zu entnehmen. Auf die speziellen Bedürfnisse der Studierenden des Bachelor-Nebenfaches ‚Sprache, Literatur, Kultur‘ wird dabei Rücksicht genommen. Einzelnes regeln die anbietenden Fächer.
  • Erwünschtes Profil: Neben den mit dem Erwerb der Hochschulreife nachgewiesenen Kenntnissen sollten die Studierenden ein gesteigertes Interesse an sprach-, literatur- und kulturwissenschaftlichen Fragestellungen mitbringen. Die im Einzelfall besonders wünschenswerten Kompetenzen differieren je nach individueller Wahl der Module.
  • Tätigkeits- und Berufsfelder: Der Studiengang vermittelt ergänzend zu den vertieft studierten Bachelor-Hauptfächern einen breiten Kontext für zukünftige Tätigkeiten im Bereich sprach-, text-, kultur- und medienorientierter Berufsfelder.

Das Bachelor-Nebenfach Sprache, Literatur, Kultur stellt ein breit gefächertes Angebot zur Ergänzung und Erweiterung der vertieft studierten Bachelor-Hauptfächer der beteiligten Geisteswissenschaften dar. Es gliedert sich nach einer allgemein einführenden Phase in folgende Wahlpflichtmodule (WP), aus denen die Studierenden zwei wählen (siehe Die Module in SLK):

  • WP 1: Sprachen
  • WP 2 Literaturwissenschaft
  • WP 3: Linguistik
  • WP 4: Kultur- und Medienwissenschaften
  • WP 5: Ältere Sprachen und Kulturen

Insgesamt bietet das Bachelor-Nebenfach Sprache, Literatur, Kultur somit die Möglichkeit, über die Grenzen traditioneller Geistes- und Sozialwissenschaften hinaus in einem breiten Spektrum von Sprach- und Kulturräumen Kenntnisse und Kompetenzen in der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Sprache, Literatur und Kultur in ihrer historischen und aktuellen Dimension zu erwerben. Die besondere Struktur von SLK lädt zu einem vergleichenden Blick auf die beteiligten Disziplinen sowie deren Forschungsfelder und methodischem Zugriff ein. Die Erschließung von Problemhorizonten der beteiligten Sprach- und Kulturräume, der Erwerb neuer Sprachkenntnisse in Wort und Schrift und die Perspektivierung komplexer Fragestellungen auch in diachroner Hinsicht, soll dabei zunehmend die Fähigkeit zu eigenständigem wissenschaftlichen Denken befördern.

Die Entscheidung über die Wahlpflichtmodule durch die Studierenden bestimmt den jeweiligen Zuschnitt des Nebenfachstudiengangs und ermöglicht so eine individuelle Profilierung und eine sinnvolle Ergänzung des gewählten Hauptfachs.

Das Bachelor-Nebenfach Sprache, Literatur, Kultur ist ein so genanntes breites Nebenfach.

  • Es handelt es sich um einen interdisziplinären Studiengang, an dem alle Fächer der Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften (Fakultät 13) beteiligt sind: Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Anglistik, Buchwissenschaft, Computerlinguistik, Deutsch als Fremdsprache, Finnougristik, Germanistik, Griechische Studien, Historische und Allgemeine Sprachwissenschaft, Italianistik, Latinistik, Nordamerikastudien, Phonetik und Sprachverarbeitung, Skandinavistik, Slavistik, Romanistik.
  • Ergänzt wird dieses Angebot durch Fächer aus der Fakultät für Kulturwissenschaften (Fakultät 12): Ägyptologie und Koptologie, Alter Orient, Archäologie, Buddhistische und Südasiatische Studien, Empirische Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie, Ethnologie, Japanologie, Naher und Mittlerer Osten, Sinologie.
  • Hinzu kommen einzelne Sprachen aus dem Angebot des Sprachenzentrums der LMU und des Historischen Seminars.

Studienstruktur

Die Pflichtmodule (P1 und P2) vermitteln Basiswissen des Faches, sie stehen am Anfang des Studiums.

P1: je eine einführende Vorlesung zu "Grundfragen und Methoden der Literaturwissenschaft / Linguistik", die jeweils 3 ECTS Punkte ergeben. Der Pflichtbereich 1 wird im Wintersemester angeboten und erbringt insgesamt 6 ECTS-Punkte.

P2: je eine einführende Vorlesung zu "Grundfragen und Methoden der Kultur- und Medienwissenschaften / der Älteren Sprachen und Kulturen" , die jeweils 3 ECTS-Punkte ergeben. Der Pflichtbereich 2 wird im Sommersemester angeboten und erbringt insgesamt 6 ECTS-Punkte.

Insgesamt ergeben die vier Vorlesungen des Pflichtbereichs somit 12 ECTS-Punkte in den ersten beiden Semestern.

Mit den Wahlpflichtmodulen (WP) erhält das Nebenfach sein besonderes Profil. Zur Auswahl stehen fünf Wahlpflichtmodule: WP1 (= Sprachen), WP2 (= Literaturwissenschaft), WP3 (= Linguistik), WP4 (= Kultur- und Medienwissenschaften) und WP5 (= Ältere Sprachen und Kulturen). Zwei davon müssen gewählt und absolviert werden.

Empfohlener Beginn des ersten Wahlpflichtbereichs: 1. Fachsemester.

In WP1 (Sprachen) haben Sie zwei Möglichkeiten:

  • Sie studieren eine Sprache vertieft im Umfang von 24 ECTS-Punkten: Grundstufe 1 und 2 sowie Aufbaustufe 1 und 2 (4 Stufen, 6 ECTS pro Stufe), ODER
  • Sie studieren zwei Sprachen (nacheinander) im Umfang von je 12 ECTS-Punkten: Jeweils nur die Grundstufe 1 und 2 oder (bei entsprechenden Vorkenntnissen) nur die Aufbaustufe 1 und 2 (6 ECTS/Stufe).
  • Bei allen Sprachen (Ausnahme: Englisch)1 setzt das Einstiegsniveau (= Grundstufe, Niveau 1) keine Vorkenntnisse voraus.

Die Module WP2 bis WP5 ermöglichen eine relativ freie Auswahl aus den Lehrveranstaltungen der beteiligten Fächer, wobei empfohlen wird, auf eine inhaltlich aufbauende Reihenfolge bei der Kurswahl zu achten. Sie können sich dabei an folgender Faustregel orientieren: 6-12-6 ECTS-Punkte aus zunächst Basiskursen (6 ECTS), dann Aufbaukursen (12 ECTS) und schließlich Vertiefungskursen (6 ECTS). Für eine sinnvolle Kombination von Lehrveranstaltungen ist es darüber hinaus ratsam, Veranstaltungen aus demselben oder aus benachbarten Fachbereichen zu wählen.

Zum Abschluss des Wahlpflichtbereichs sind 24 ECTS-Punkte aus verschiedenen Kursen erforderlich, wobei ein Workload von 6 ECTS-Punkten pro Semester vorgesehen ist.

Beachten Sie bitte, dass Sie in WP2 bis WP5 jeweils maximal vier Kernveranstaltungen und vier Begleitkurse einbringen können.

Wählen Sie ein weiteres Wahlpflichtmodul aus den noch verbliebenen vier WPs (s.o.); empfohlener Beginn des zweiten Wahlpflichtbereichs: 3. Fachsemester.

  • Auch dieses Modul wird durchlaufen, bis insgesamt 24 ECTS-Punkte erreicht sind.
  • Dabei wird für das 3. und 4. Semester einen Workload von 6 ECTS-Punkten, für das 5. Semester von 12 ECTS-Punkten empfohlen.

Zusammengefasst...

SLK besteht aus vier Modulen – zwei Pflicht- (P1 und P2) und zwei Wahlpflichtmodulen (WP).

Die P-Module sind für alle gleich. Sie bestehen jeweils aus zwei Teilen, die allesamt absolviert werden müssen (insgesamt 12 ECTS-Punkte).

Die zwei WP-Module bilden den Schwerpunkt und werden aus fünf möglichen WPs gewählt (jeweils 24 ECTS-Punkte, insgesamt 48 ECTS-Punkte aus den verschiedenen Kurstypen, s. dazu Belegen).

Das SLK-Studium verteilt sich auf fünf (bzw. sechs) Semester (vorgesehener Workload von 12 ECTS-Punkten pro Semester). Man erwirbt insgesamt 60 ECTS-Punkte.

  1. Diagramm: Vier Module in SLK: zwei Pflichtmodule (P1 und P2) und zwei Wahlpflichtmodule (WP)
  2. Diagramm: Zwei von fünf Wahlfplichtmodulen
  3. Diagramm: Verteilung auf fünf Semester à 12 ECTS

Vier Module in SLK: zwei Pflichtmodule (P1 und P2) und zwei Wahlpflichtmodule (WP)

© SLK

Zwei Pflichtmodule bestehend aus jeweils zwei Teilen

© SLK

Zwei von fünf Wahlfplichtmodulen

© SLK

Verteilung auf fünf Semester à 12 ECTS

© SLK

Die Module in SLK

Die Pflichtmodule P1 und P2 zu Beginn Ihres Studiums bieten Ihnen einführende Vorlesungen zu den Fachbereichen der Wahlpflichtmodule WP2 bis WP5.

Eine genauere inhaltliche Vorstellung der Wahlpflichtmodule finden Sie im Folgenden.

  • Das Wahlpflichtmodul ‚Sprachen‘ zielt auf die Sprachpraxis ab, vom Erlernen einer neuen Fremdsprache, in der noch keine Vorkenntnisse vorhanden sind (Grundstufe), bis hin zum Ausbau und zur Festigung bereits vorhandener Kenntnisse (Aufbaustufe).
  • Für die modernen Sprachen liegt das Hauptgewicht auf der aktiven Sprachbeherrschung (Hörverstehen, Sprechvermögen, schriftlicher Ausdruck); Einsicht in die jeweiligen grammatischen Strukturen sowie der Aufbau eines möglichst vielseitigen Vokabulars treten dem an die Seite. In einzelnen Sprachen ist zudem die Vorbereitung auf Fachdiskurse oder besondere Sprechsituationen (z. B. Bewerbungsgespräche auf Englisch) möglich.
  • Das Erlernen der historischen Sprachen zielt hauptsächlich auf eine rezeptiv-analytische Sprachkompetenz, die sowohl eine diachrone Perspektivierung sprachgeschichtlicher Entwicklungen als auch ein eigenständiges Studium der erhaltenen Schriftzeugnisse ermöglicht.

Angebot im WP1 Sprachen

Das Wahlpflichtmodul ‚Literaturwissenschaft‘ vermittelt einen ersten Überblick über zentrale Fragestellungen (etwa über Werke, Gattungen oder Epochen) der Literaturen und Kulturen der am Nebenfach beteiligten Fächer und Disziplinen. Zu diesem Überblick treten notwendig Kenntnisse über kulturgeschichtliche Kontexte und über zentrale Gegebenheiten der behandelten Epochen und Kulturräume hin zu. Das Modul führt zudem in systematische Grundlagen ein und ergänzt damit die grundlegende Werkkenntnis, literaturgeschichtliches Basiswissen und den Einblick in Kontexte der Literatur um die Methoden und Werkzeuge zur Beschreibung, Analyse und Interpretation fiktionaler und nicht-fiktionaler Texte. Auf noch abstrakterer Ebene werden auch erstmals theoretische Modelle entfaltet. Zudem bezieht WP 2 mediale Äußerungsformen in die Diskussion mit ein, nimmt klassische und neue Formen der Editorik in den Blick und erprobt zumindest an überschaubaren Gegenständen Ansätze der empirischen Forschung, wie etwa der Leserforschung oder der Untersuchungen zum Buchmarkt.
Die Studierenden erwerben das Rüstzeug für die kritische Auseinandersetzung mit literarischen Texten und literaturwissenschaftlichen Ansätzen. Sie beherrschen die formalen Grundkategorien zur Analyse lyrischer, narrativer, dramatischer und expositorischer Texte. Sie sind zudem geübt im Umgang mit weiteren Beschreibungskategorien und Interpretationsverfahren und vertraut mit verschiedenen Entwürfen literaturwissenschaftlicher Theorie und divergierenden Positionen der Forschung. Sie können im Ansatz das Verhältnis von Texten zu ihren Kontexten und auch dasjenige zu anderen Medien reflektieren.

Der Wahlbereich WP3 Linguistik ermöglicht die besondere Beschäftigung mit dem Forschungsgegenstand Sprache unter Berücksichtigung ihrer historischen Entwicklung, ihrer inneren Struktur, ihrer gesellschaftlich-kommunikativen Funktionen und ihres Gebrauchs. Das Ziel der Sprachwissenschaft (Linguistik) lässt sich in der Frage zusammenfassen: „Was ist Sprache und wie funktioniert sie?“

Der thematische Zugang zur Beantwortung dieser Frage ist vielfältig und berücksichtigt – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – Aspekte der Lautbildung und des Lautsystems (Phonetik/Phonologie), des Aufbaus von Wörtern und Sätzen (Morphologie, Wortbildung und Syntax) und ihrer Bedeutung (Semantik). Weitere Forschungstraditionen beleuchten die Entwicklung der Sprachen in Wortschatz und Grammatik (historische Sprachwissenschaft), die Ausdifferenzierung von Dialektarealen (Dialektologie) oder Sprache als funktionale und identitätsstiftende Komponente von Sozialgefügen (Soziolinguistik).

Anglistik, Germanistik, Romanistik, Slavistik, Finnougristik, Indogermanische und Allgemeine Sprachwissenschaft haben zwar ihre eigenen Gegenstandsbereiche, treffen sich aber in vielen übergreifenden Fragestellungen.

Das Wahlpflichtmodul ‚Kultur- und Medienwissenschaften‘ integriert die traditionellen Philologien und Literaturwissenschaften in einen breiten fächerübergreifenden geisteswissenschaftlichen Bezugsrahmen, der freilich nach Maßgabe der beteiligten Einzelfächer literaturwissenschaftlich bzw. linguistisch fundiert bleibt. Zentral sind dabei die folgenden Aspekte:

  • Kultur‘ als Gesamtkomplex kollektiver Empfindungsweisen, Denkformen, Bedeutungen, Sinnkonstruktionen und Werte soll hier vor allem auf der Basis von kulturellen Produkten und Alltagspraktiken als ein Aspekt von deren materialer Seite beziehungsweise deren medialer Ausdrucksform erfassbar gemacht werden. Ansätze postkolonialer Literatur- und Sprachkritik haben sich in kulturwissenschaftlicher Perspektivierung als besonders fruchtbar erwiesen.
  • das Verhältnis zwischen Medien, Sprache, Kultur und die Wechselwirkungen zwischen medialen und kulturellen Erneuerungen, insbesondere die Veränderung von Konzepten wie (Sprach-)Gemeinschaft, Autorschaft, Urheberrecht, Bildung, Macht und Selbstermächtigung etc. in der digitalen Medienkultur.

In diesem Sinne thematisieren die innerhalb des Wahlpflichtmoduls angebotenen Lehrveranstaltungen verstärkt diejenigen Prozesse, die sich durch die dialogische Beziehung von Literatur bzw. Linguistik zu anderen Medien fortwährend entwickeln. Fächerübergreifende Ansätze und Konzepte (beispielsweise ‚Medialität‘, ‚Alterität‘, ‚kulturelles Gedächtnis‘, 'Linguizismus') stehen dabei im Mittelpunkt.

Das Wahlpflichtmodul WP 5 Ältere Sprachen und Kulturen vermittelt Kenntnisse in einem breiten Spektrum vormoderner Sprachen un Kulturen des europäischen und des außereuropäischen Raumes. Schwerpunkte liegen dabei auf Kulturen des Mittelmeerraumes und Kulturen Asiens.

  • Der zeitliche Rahmen reicht von den Kulturen des Altertums, der Antike und Spätantike bis hinzu deren Fortsetzung und Transformierung im Mittelalter.
  • Studierende haben die Möglichkeit, sich an vormoderne Sprachsysteme heranführen zu lassen, um so zu einem eigenständigen Umgang mit den literarischen und außerliterarischen textuellen Zeugnissen der genannten Kulturräume befähigt zu sein.
  • Auf dieser Grundlage werden ausgewählte philologische und kulturhistorische Aspekte der beteiligten Einzelfächer (vor allem eine Auswahl aus den Bereichen Alter Orient, Indologie, Tibetologie, Sinologie einerseits, sowie Klassische Philologie, Mittellatein und Byzantinistik sowie frühe Formen der europäischen Volkssprachen andererseits) gerade auch in ihrer Differenz zu modernen Sprachstufen und Kulturverständnissen erarbeitet. Dies kann nicht ohne eine Orientierung über grundlegende ereignis-, mentalitäts-, sozial- und mediengeschichtliche Gegebenheiten der betreffenden Epochen geschehen.

In dieser Hinsicht perspektivieren die in diesem Whlpflichtmodul behandelten Themen und Fragestellungen die übrigen Bereiche in ihrer historischen Tiefendimension.

Angebot im WP 5 Ältere Sprachen und Kulturen

Angebot in WP 1 Sprache:

A-FG-LM-RS-Z
AkkadischGalicisch*Mongolisch, modernesSanskrit
AlbanischGriechisch, Alt-Mongolisch, klassisches*Schwedisch
ArabischGriechisch, Neu-NiederländischSerbisch
Armenisch, klassisches*Hebräisch, Neu-NorwegischSlovakisch
BosnischHethitischOkzitanisch*Slovenisch
BulgarischHindiPersischSpanisch
ChinesischIsländischPolnischSumerisch
DänischJiddischPortugiesischThai*
Englisch*Kannada*RumänischTibetisch, klassisches
EstnischKasachisch*RussischTschechisch
FinnischKatalanisch*Türkisch
FranzösischKoreanisch*Ukrainisch
KroatischUngarisch
LateinVietnamesisch*

*Diese Sprache wird im Umfang von max. 2 Semestern (12 ECTS) in SLK angeboten. Um Ihr WP1 zu vervollständigen, müssen Sie eine zweite Sprache dazu wählen.

Weitere Sprachen werden in linguistisch-philologisch ausgerichteten Analysekursen des WP3 Linguistik regelmäßig angeboten, darunter: Bengali, Guaraní, Kantonesisch, Kabylisch, Kiswahili, Minnan-hua (Hokkien), Nahuatl, Nuu-chah-nulth (Nootka), Tamaschek (Tuareg), Tamazight, Tamil, Quechua (Cusco-Variante).

Angebot in WP 5 Ältere Sprachen und Kulturen:

A-HeHi-Z
AkkadischHindi
AltfranzösischKannada
AltitalienischKoptisch
AltkirschenslavischLatein
AltnordischManjurisch
AltportugiesischMongolisch, klassisches
AltspanischSanskrit
Ägyptisch (Alt-, Mittel-)Sumerisch
Chinesisch, klassischesTelugu
Griechisch, Alt-Tibetisch, klassisches
Hetititsch