PD Dr. Wolfram Ette

Privatdozent

Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Projektleiter in der Forschungsgruppe "Philologie des Abenteuers"

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Stand 12/2024

Forschungsschwerpunkte

  • Theorie der Tragödie und Poetik des Dramas
  • Musik und Literatur
  • Theorie des Mythos
  • Literatur und Psychoanalyse

Zur Person

2016 – 2018
Gastprofessur am Peter-Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft und an der Friedrich-Schlegel-Schule für literaturwissenschaftliche Studien der Freien Universität Berlin
2015 – 2016
Vertretung einer Professur für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (100 %) an der LMU München
2013 – 2015
Vertretung einer Professur für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (50 %) an der LMU München
2013
Gastdozentur an der Universität Basel (Germanistik)
2012 – 2015
Tätigkeit in der Deutschlehrerausbildung an der Universität Olomouc in Tschechien
2011 – 2012
Vertretung einer Professur für Literaturwissenschaft an der Universität Bielefeld
2010 – 2011
Vertretung einer Professur für Komparatistik an der Ludwig-Maximilian-Universität München
2010
Vertretung der Professur für Neuere Deutsche und Vergleichende Literaturwissenschaft an der TU Chemnitz
2008 – 2009
Vertretung einer Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bielefeld (Literaturwissenschaft, Romanische Kulturen)
2000 – 2008
Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Chemnitz, zunächst im Fach Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft; dann, nach der Schließung des Fachs, am Lehrstuhl für Neuere Deutsche und Vergleichende Literaturwissenschaft
Bildungsgang
2009
Habilitation an der TU Chemnitz mit der Arbeit: Kritik der Tragödie. Über dramatische Entschleunigung
2000
Promotion an der FU Berlin: Freiheit zum Ursprung. Eine Interpretation von Thomas Manns »Höllenfahrt«
1995
Magisterarbeit an der FU Berlin (1995): Pindars Spätwerk. Die Struktur der Existenz
1992–1993
Studium an der Universität Paris VIII (St. Dénis)
1987–1995
Studium der Fächer Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Gräzistik (Grundstudium) und Philosophie an der FU Berlin

Publikationen, Vorträge, Tagungen

  • Ein diskursives Minenfeld. Nietzsche und Wagner, in: Musik & Ästhetik, Dez. 2017, 90-97.
  • Ödipus-Fragmente, in: Psyche. Zeitschrift für Psychoanalyse und ihre Anwendungen. 71 (2017), Heft 12, 1100-1120.
  • Rez. von Reimers, Timm: Gelehrsamkeit, Politik und Spektakel. Transformationen der deutschen Römertragödie 1800–1900, in: Germanistik 57 (2017), Heft 3-4, 3969.
  • Eigensinn der Bäume, in: Odramag #2, Chemnitz 2017, 47 f.
  • Rezension von: Jürgen Fohrmann (Hg.), Chronik/Gefühle. Sieben Beiträge zu Alexander Kluge. Mit drei Geschichten von Alexander Kluge und einer Antwort von Wilhelm Voßkamp, Bielefeld: Aisthesis Verlag 2017, in: Rainer Stollmann / Thomas Combrink / Gunther Martens (Hg.), Stichwort: Kooperation.
    Keiner ist alleine schlau genug. Alexander-Kluge-Jahrbuch 2017, Göttingen 2017, 389-393.
  • Klassengesellschaft 3, in: streem. art & culture streetmagazine, Ausgabe 12, Berlin, August 2017, 24.
  • Klassengesellschaft 2, in: odramag #1, Chemnitz 2017, 38-40.
  • Erziehung zum Mitleid, in: odramag #1, Chemnitz 2017, 21.
  • Kosmos Herakles. Zu einer Erzählung Alexander Kluges, in: Jahrbuch für Technikphilosophie 2017 (in Vorb.)
  • »We only love, so it doesn’t matter / Hold on to us.« Zu Mark-Anthony Turnages Greek, in: Max Joseph. Das Magazin der Bayerischen Staatsoper, Juni 2017, 45-50.
  • Rez. von Heinrich Detering, Die Stimmen aus der Unterwelt. Bob Dylans Mysterienspiele, in: Arbitrium 35/ (2017), 275-284.
  • Fragment einer materialistischen Ästhetik, in: Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie 2016 (3/2), 364-378.
  • Rez. von Bernhard Greiner, Die Tragödie. eine Literaturgeschichte des aufrechten Ganges, in: Arbitrium 34/2 (2016), 140-147.
  • Art. »Trauer und Trauerspiel. Spätantike, Frühe Neuzeit, Moderne«, in: Handbuch Literatur & Emotionen, hg. von Martin von Koppenfels und Cornelia Zumbusch, Berlin: de Gruyter 2016, 290—313.
  • Der Glanz des Untergangs. Erinnerung an meine Zeit am Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft in Berlin 1987-1995, in: Nach Szondi. Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin, hg. von Irene Albers, Berlin: Kadmos Verlag 2016, 426-429.
  • Haus der Angst. Zu Stephen Kings „The Shining“, in: Kultur & Gespenster Nr. 17: Ding Ding Ding, Frühling 2016, 183-203.
  • Reflexive Trauer: Element of Crime, Am Ende denk ich immer nur an dich, in: Musik & Ästhetik, Oktober 2015, 80-90.
  • Anmerkungen zur Anti-Orestie: Euripides / John von Düffel, in: Programmheft »Orestie«, Residenztheater München 2015
  • To be or not to be, in: Programmheft »Hamlet« Schauspiel Frankfurt, Frankfurt 2011.
  • Adornos Musiktheorie der Tragödie, in: Richard Klein (Hg.), Gesellschaft im Werk. Musikphilosophie nach Adorno, AlberVerlag: Freiburg / München 2015, 13-28.
  • Welches Tier tut das? Zum Verhältnis von Erotik und Literatur, in: kɔn Nr. 1 (2014), 3.
  • Freud und die Tragödie, in: The German Tragic, hg. von Steve Dowden und Thomas Quinn, Camden House 2014, 148-170.
  • Adorno und Platon, in: Zeitschrift für kritische Theorie 38/39 (2014), 68-96.
    Arbeit in Hesiods Werken und Tagen, in: Antike und Abendland 60 (2014), 37-50.
  • Benjamins Reproduktionsaufsatz und die Musik, in: Klang und Musik im Werk Walter Benjamins, hg. Tobias Robert Klein, München: Wilhelm Fink Verlag 2013, 143-148.
  • Elektra. Anamnetische Transzendenz des Tragischen, in: Programmheft »Hofmannsthal: Elektra«, Burgtheater Wien 2012.
  • Artikel »Die Tragödie als Form philosophischer Selbsterkenntnis«, in: Handbuch Literatur und Philosophie, hg. von Hans Feger, Stuttgart / Weimar: J. B. Metzler 2012, 87 – 122.
  • Radioaktive Erinnerungslandschaft. Zu Angela Krauß, Der Dienst, in: Strahlungen. Literatur um die Wismut, hg. von Wolfram Ette, Michael Ostheimer und Jörg Pottbeckers, Würzburg: Königshausen & Neumann 2012, 128–137.
  • Zur Darstellung der Idee des Neuen Menschen in Werner Bräunigs Rummelplatz, in: Strahlungen. Literatur um die Wismut, hg. von Wolfram Ette, Michael Ostheimer und Jörg Pottbeckers, Würzburg: Königshausen & Neumann 2012, 33–48.
  • Thesen zur Sprachähnlichkeit der Musik, in: Musik und Sprache: Dimensionen eines schwieriges Verhältnisses, hg. von Christian Grüny, Weilerswist: Velbrück Wissenschaft 2012, 43–50.
  • Beckett als philosophische Erfahrung, in: Richard Klein / Johann Kreuzer / Stefan Müller- Dohm (Hg.): Adorno-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung, Stuttgart / Weimar: Metzler 2011, 214—218.
  • Wallenstein – Das Drama der Geschichte, in: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte, März 2011, 30—46.
  • Aggregat Leben. Ovid und Alexander Kluge, in: Komparatistik. Jahrbuch der DGAVL 2009/2010,
  • Gespräch über Gespräche. Die Geisteswissenschaft und die Universität, in: Unbedingte Universitäten: Johanna Charlotta Horst u.a. (Hg.): Was passiert? Stellungnahmen zur Lage der Universitäten, Zürich: diaphanes 2010, 67—71.
  • Zu Herfried Münklers »Die Deutschen und ihre Mythen«, in: Musik & Ästhetik 1/2010, 113-116.
  • Blind Willie McTell, in: Wolfram Ette / Ingrid Mössinger (Hg.): Bob Dylan, 5 songs, Bielefeld: Kerber Verlag 2009.
  • Thomas Mann, Joseph und seine Brüder, in: Ralf Junkerjürgen (Hg.): Klassische Romane Europas in Einzeldarstellungen, Hamburg: Dr. Kovac 2007, 247—279.
  • Thomas Mann und die Zweideutigkeit der Musik. Zu Hans Rudolf Vagets »Seelenzauber«, in: Musik & Ästhetik 1/2007, 101—104.
  • Zeit bei Bob Dylan, in: Frankfurter Bob-Dylan-Konferenz, hg. von Axel Honneth, Peter Kemper und Richard Klein, Frankfurt am Main: Suhrkamp 2007, 29—49.
  • Adorno und Beckett, in: Adorno im Widerstreit. Zur Präsenz seines Denkens, hg. von Wolfram Ette, Günter Figal, Richard Klein und Günter Peters, Freiburg: Alber 2004, 339—363.
  • Thesen zu Musik, Technik, Raum, in: Musik & Ästhetik 24 (2002), 60—67.
  • Kleingarten und Weltpolitik oder Über die Gesellschaftlichkeit von Musik. Ein Gespräch mit Gerd Rienäcker, in: Musik & Ästhetik 21 (2002), 69—81.
  • Das Spiel mit der Wahrheit und die Verwaltung der Erfahrung. Zu Ruth Sondereggers »Für eine Ästhetik des Spiels«, in: Musik & Ästhe­tik 21 (2002)82—92.
  • Werk und lebenszeitliche Erfahrung, in: Individualität in der Musik, hg. von Oliver Schwab-Felisch u.a., Stuttgart / Weimar: Metzler 2002, 23—38.
  • Mythos und negative Dialektik in Wagners Ring. Mit einem Anhang zur »modernen Mythosforschung«, in: Richard Klein/Staatsoper Stuttgart (Hg.), Narben des Gesamtkunstwerks. Wagners »Ring des Nibelungen«, München: Fink: 2001, 133—166.
  • Schein versus Schein. Zur Dialektik des Phantasmagorischen in Adornos »Versuch über Wagner«, in: Kritik der Tradition. Hella Tiedemann-Bartels zum 65. Geburtstag, hg. von Achim Geisenhanslüke und Eckart Goebel, Würzburg: Königshausen & Neumann 2001.
  • Werk, Zeit und Schein, sie sind eins. Ein Plädoyer für extensive Werkerfahrung, in: Richard Klein / Eckehard Kiem / Wolfram Ette (Hg.), Musik in der Zeit – Zeit in der Musik, Weilerswist: Velbrück Wissenschaft 2000, 139—171.
  • Mythos und Kontingenz in Wagners Ring, in: Programmheft »Die Walküre« Staatsoper Stuttgart 1999
  • Carsten Feldmann: Rerum Natura. Lukrez, Belleau, Ponge (Rez.), in: Wei­marer Bei­träge 1/1999, 131—141.
  • Vom Ursprung weg und in den Ursprung hinein. Zum Mythos bei Wagner und Thomas Mann, in: Claus-Steffen Mahnkopf (Hg.), Richard Wagner. Konstrukteur der Moderne, Stuttgart: Klett-Cotta 1999, 227—261.
  • Warenkunst. Prolegomena zu einer marxistischen Theorie der Musik, in: Richard Klein / Claus-Steffen Mahnkopf (Hg.), Mit den Ohren denken, Adornos Philosophie der Musik, Frankfurt am Main: Suhrkamp 1998 415—442.
  • Musik verstehen. Adorno in England, in: Musik & Ästhetik 4 (1997), 36—50.
  • Surgi de la croupe et du bond. Stéphane Mallarme: Maurice Ravel, in: Musik & Ästhetik 1/2 (1997) [zusammen mit Ekkehard Kiem], 35—74, jetzt auch unter http://dx.doi.org/10.6094/UNIFR/10336

  • WILDES WASSER KULTUR. Zu Hölderlins Pindar-Kommentar „Das Belebende“. 2.2.2018, Institut für AVL, LMU München
  • Struktur und Funktion des theatralen Zeichens bei d’Aubignac. 14.12.2017, Peter-Szondi-Institut, Freie Universität Berlin
  • Magnolienduft. Mythische und historische Erinnerung in ‚Blind Willie McTell‘. 24.2.2017, FU Berlin, Topoi-Villa
  • Die Tragödie des Verstehens. Noch einmal Hamlet. 16.2.2017, Universität Bielefeld
  • It’s Alright, Ma. Imitatio Christi und die Muttersprache des Gedichts, 6. Juni 2016, Kunstsammlungen Chemnitz
  • QUARTETT oder Der Krebs des Neuen Menschen, 17. November 2015, RWTH Aachen (im Rahmen der Tagung „Ich bin meiner Zeit voraus. Utopie und Sinnlichkeit bei Heiner Müller).
  • Zur Theorie der Arbeit bei Alexander Kluge und Oskar Negt, Vortrag auf dem Workshop: Mediale Darstellungen von Arbeit seit 1960, Universität Duisburg-Essen, 2./3. März 2015
  • Grund und Transzendenz des Tragischen bei Euripides, 27. Januar 2015, Universität Regensburg (im Rahmen der Ringvorlesung „Vom Grund des Tragischen“)
  • Adornos Musiktheorie der Tragödie, Vortrag auf der Tagung „Gesellschaft im Werk. Musikphilosophie nach Adorno“, veranstaltet vom Hanse-Wissenschaftskolleg Delmenhorst, 3.-5.4.2014
  • Freud und die Tragödie, Vortrag auf der Tagung „The German Tragic“, veranstaltet von der Brandeis University im Goethe-Institut Boston, 14.-16. März 2014
  • Arbeit als Selbstverwandlung in Müllers ZEMENT. Vortrag im Rahmen des Workshops „Die Arbeit (in) der Literatur“ der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft an der LMU München, 14.7.2013. Vgl. http://wolframettetexte.wordpress.com/2013/07/24/arbeit-als-selbstverwandlung-in-mullers-zement/
  • Philosophie und Erfahrung. Über einige Gemeinsamkeiten zwischen Adorno und Platon. Vortrag an der Akademie der bildenden Künste Wien, 18.6.2013
  • Wieder(v)erkennung. Sehen und Hören in Richard Strauss‘ »Elektra«. 3.12.2012, Universität Basel. Vgl. http://www.etteharder.de/Wiedererkennung.html
    HAMLET | MASCHINE. Ästhetische Transzendenz bei Shakespeare und Heiner Müller. 22.11.2012, Universität Aachen.
  • Europa und die Tragödie. 9.11.2012, Leuphana-Universität Lüneburg.
  • Konstellation und »Mündlichkeit«. Adornos Beitrag zur Bildung, 7.7.2012, vorgetragen auf der Tagung »Kritische Theorie heute«, organisiert vom Arbeitskreis Kritische Theorie im GCSC der Universität Gießen.
  • Kunst und Wirklichkeit in Shakespeares »Hamlet«, 19.2.2012, Schauspielhaus Frankfurt am Main.
  • Aischylos, Die Orestie. Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung »Mein Buch«, veranstaltet von der Professur für Neuere Deutsche und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Technischen Universität Chemnitz, 4.1.2012, Stadtbibliothek Chemnitz.
  • Dem Ursprung entgegen. Zum Verhältnis von Ritus und Aufklärung in Werner Bräunigs Roman ›Rummelplatz‹, gehalten auf der Tagung: Bergbau und Literatur. Sektion innerhalb des Symposions »Geschichte der Wismut-AG/SDAG und der Sanierung der ehemaligen Bergbaugebiete 1946 – 2010«, organisiert von der Professur für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Technischen Universität Chemnitz, 22.6.2011.
  • Film oder pop music oder … ? Benjamins Reproduktionsaufsatz und die Künste, 26.6.2010, Akademie der Künste Berlin (im Rahmen der vom Zentrum für Literatur in Berlin organisierten Tagung »Klang und Musik im Werk Walter Benjamins«)
  • Schriftbildzeichen, ortlos. Zum Nachlass von Carlfriedrich Claus, 18.6.2010, Kunstsammlungen Chemnitz.
  • Kosmos Herakles. Arbeit und Erzählung bei Alexander Kluge. Vortrag zur Erlangung des Titels Privatdozent der Technischen Universität Chemnitz, 9.6.2010, Chemnitz.
  • Hamlet / Ophelia: Ein deutscher Terrorist, 29.1.2010, International Graduate Centre for the Study of Culture, Justus-Liebig-Universität Gießen (im Rahmen der Tagung »›Ein Exzess der Befreiung der Frau‹? Terrorismus, Geschlecht und Gesellschaft in den 1970er-Jahren in transnationaler und interdisziplinärer Perspektive«).
  • Wiederholen – Erinnern – Durcharbeiten. Präsenz und Repräsentation in Ovids Metamorphosen, FRIAS Freiburg i. Br., 27.11.2009 (im Rahmen der Tagung »Mythos zwischen Präsenz und Repräsentation«).
  • Die Stimme ist das Phänomen. Rhythmus bei Dylan, 2.11.2009, Zentrum für interdisziplinäre Forschung, Bielefeld (im Rahmen der Tagung: »Zeitkunst. Rhythmus und Metrum in interdisziplinärer Perspektive«).
  • Der Affektprozess der Zivilisation. Ovid und Alexander Kluge, 8.7.2009, Vortrag zur Erlangung der Lehrbefähigung für Neuere Deutsche und Vergleichende Literaturwissenschaft, Technische Universität Chemnitz.
  • Europas erste Psychoanalyse: Ovids Metamorphosen, 4.5.2009, Bielefeld (im Rahmen der Ringvorlesung: Romanische Kulturen 2009).
  • Thomas Mann, Joseph und seine Brüder, 6.5.2007, Chemnitz (im Rahmen der Ringvorlesung »Klassische Romane Europas«)
  • Kritik der Tragödie. Mit einigen Überlegungen zu Sophokles’ Elektra, 8. September 2007, Philosophisches Seminar der Universität Basel (im Rahmen der Tagung: »Immanente und transzendente Kritik«)
  • Drama und neuzeitliches Denken. Eske Bockelmanns Im Takt des Geldes und die Theatertheorie D’Aubignacs, 5.12.2004, Dresden (im Rahmen eines Workshops über Im Takt des Geldes).
  • Zeit in Shakespeares Sonetten, 15.7.2004, Industriemuseum Chemnitz (im Rahmen einer Vortragsreihe über »Zeit – die IIII. Dimension«).